Die Marketingbudgets der öffentlichen Hand repräsentieren einen attraktiven Markt für Agenturen und Werbe-Dienstleister. Beispielsweise liegt der durchschnittliche Etat einer Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft einer 100.000-Einwohner-Stadt bereits bei ca. 300.000 Euro. Auf höchster administrativer Ebene, bei der Standortmarketing-Gesellschaft des Bundes, erreicht der Etat 20 Millionen Euro. Auch im Tourismusmarketing der Städte, Regionen und Länder werden Millionenbudgets eingesetzt.
Ein starker Wettbewerb herrscht nicht nur im Standort- und Tourismusmarketing, sondern auch bei Kultureinrichtungen sowie Hilfs- und Umweltorganisationen. Public Marketing ist die erste und bisher einzige Fachzeitschrift, die diesen Werbemarkt umfassend in den Blick nimmt und als Praxismagazin für die Marketing-, PR- und Eventverantwortlichen des öffentlichen Sektors eine auftragsfördernde Kontaktplattform bietet.